Für kleine Unternehmen und Einzelunternehmer, die aus Datenschutzbedenken die großen Anbieter bei sensiblen Daten vermeiden, wäre die Unterstützung der Synchronisation mit CalDav Kalendern (wie sie für Outlook und Co ja schon funktioniert) eiun nettes Feature.
Hey @nico-dilz,
Würdest du dir wünschen, dass eine CalDAV Kalender Integration genauso funktioniert wie die existierenden oder sollte es noch weitere Funktionen geben?
Ja, das würde mir reichen. Ich hab bis vor Kurzem noch mit Outlook gearbeitet und fand die Integration ziemlich gut. Die wäre also für CalDav super.
Was ich mir in dem Kontext mit Outlook gewünscht hätte ist ein „Anonymisierungs -Feature“ bei der Synchronisierung von Aufgaben in den Outlook Kalender, mit dem man einschränken kann, welche Daten tatsächlich in dem Kalenderevent zu sehen sind. Optimal wäre gewesen, wenn Zeiten in Outlook nur als [Projektname] oder einfach mit einem generischen „Awork Task“ oder vielleicht sogar einem selbst wählbaren immer gleichen Namen hinterlegbar gewesen wären. Als Alternative zur aktuellen Synchro, wo ja wirklich alles in den Outlook Kalender übertragen wird.
Aber seit ich vor Kurzem auf einen anderen Kalender gewechselt bin ist mir das herzlich egal. Aber sollte ich eines Tages doch wieder zu Outlook (oder Gott bewahre Google) müssen, wäre die Anonymisierung der Aufgaben beim sync eine sinnvolle Ergänzung.
Ich nutze einen selbst gehosteten CalDAV Kalender aus den von Nico genannten Gründen. Ich wünsche mir ebenso sehr eine CalDAV Anbindung bei den Kalendern.
Wie ich sehe sind wir nicht die einzigen, die Outlook, iCloud oder google (weitesgehend) vermeiden – auch wir nutzen eine selbstgehostete Lösung, nämlich individualisierte Nextcloud.
Hier haben wir auch unser Adressbuch.
Das wäre übrigens auch ein tolles Feature für awork: Adressbuch aus CardDav/nextcloud für Kundenkontakte.
Auch ich suche dringend eine Kalendersynchronisierung für unseren on-premise exchange - gerne auch caldav…
Wir würden uns auch über die Möglichkeit freuen, Kalender via CalDAV einbinden zu können, weil wir offene Schnittstellen lieben