Hi, ich bin auf ein, meiner Meinung nach, kleines Logik Problem gestoßen.
Ich habe an einem Freitag einen halben Tag frei, 8h normaler Zeit, bleiben also noch 4h übrig. Für diesen Tag hab ich genau einen Task, der meinen gesamten Vormittag füllen soll, also 4h auf dem Task sind. Dieser Task ist auch nur für diesen Tag geplant und auch nur auf diesem Tag gesetzt.
Tatsächlich wird im Planer von diesen 4h aber nur ein bruchteil angerechnet, ergo sieht es so aus als hätte ich nur 1,5h etwas zutun. Die Antwort vom Awork-Chatbot war wie folgt dazu:
„Bei halbtägigen Abwesenheiten, wie einem halben Urlaubstag, wird die Kapazität für diesen Tag halbiert. Das bedeutet, dass Projekte und Aufgaben in der Workload-Berechnung des Planers verringert auf diese Tage verteilt werden. So können wir deine verfügbare Zeit genauer planen und vermeiden Überbuchungen.“
Grundsätzlich verstehe ich die Theorie der automatischen zeitlichen Anpassungen, an dieser Stelle macht dies aber wirklich gar keinen Sinn, da hier jetzt genau das, was eigentlich vermieden werden soll, passieren würde: nämlich Überbuchungen. – Da andere in meinem Planer sehen, dass in meinen 4h noch 2,5h frei sind.