Moin,
ich habe folgende Herausforderung in meinem Workflow:
Ich plane für mich und mein Team viel auf Wochenbasis. Das lässt sich in awork auch gut abbilden. In der Workload-Übersicht platziere ich Aufgaben auf mich oder meine Teammitglieder, in dem ich die Aufgaben über die gesamte Woche ziehe und anschließend mit einem Zeitbudget versehe.
Nun ist es aber so, dass viele Mitarbeiter durch Besprechungen an unterschiedlichen Tagen unterschiedlich viel Zeit zur verfügung haben. Der Planer aber das Zeitbudget gleichmäßig auf alle geplanten Tage verteilt. Das führt dazu, dass besprechungsintensive Tage überbucht werden, während andere Tage der Woche noch freie Kapazitäten hätten.
Ein einfaches Beispiel
Ich arbeite jeden Tag 8 Stunden. Am Mittwoch sind bei mir 6 Stunden Besprechungen im externen Kalender eingetragen (uff 
). Nun Möchte ich eine Aufgabe in dieser Woche für 15 Stunden einplanen. Das führt dazu, dass die Aufgabe an allen Tagen gleichmäßig mit 3 Stunden Workload berechnet wird. Damit ist mein Mittwoch mit einer Stunde überplant, obwohl noch jede Menge verfügbare Kapazität an den anderen 4 Tagen zur Verfügung steht.
Die (oder besser: eine) Lösung
Ich würde mir wünschen, dass der Planer den Mittwoch nur mit 2 Stunden planen würde, aber dafür die anderen Tage mit 3 Stunden und 15 Minuten. Termine sollten (von mir aus auch gerne optional) von der verfügbaren Kappa abgezogen werden, bevor Aufgaben oder Buchungen im Planer verteilt werden.
Würde mich freuen zu hören, was ihr von der Idee haltet.