ich versuche gerade eine Resourcenplanung in awork zu machen.
Das Ziel ist es Aufgaben und Unteraufgaben flexibel über einen gewissen Zeitraum zu planen.
Aktuell werden die geplanten Stunden für eine Aufgabe gleichmäßig auf die verfügbaren Tage innerhalb des geplanten Zeitraums verteilt.
Problem - Es werden unter Umständen mehr Stunden geplant als der Mitarbeiter zur Verfügung hat.
Problem - Ich möchte eine Aufgabe mit 10h geplanter Zeit auf mehrere Tage verteilen aber nicht gleichmäßig. (z.B. Montag 2h, Dienstag 4h, Mittwoch 1h und Donnerstag 3h)
Dies ist aktuell jedoch nicht möglich.
Problem - Ich habe versucht mit Unteraufgaben zu arbeiten, allerdings wird dann die geplante Zeit für die Unteraufgaben auf die Hauptaufgabe drauf gerechnet.
Idealerweise lege ich das Budget und die geplanten Stunden für die Hauptaufgabe fest und die Unteraufgaben sind dann davon abhängig.
Außerdem muss man so zu viele Unteraufgaben erstellen.
Vielleicht hat jemand eine Idee, wie man das Problem lösen kann.
Es wäre gut wenn die Planung hier flexibel möglich wäre bzw. man auch Abhängigkeiten hinsichtlich Zeit und Budget für die Aufgaben erstellen kann.
Kurz gesagt: für das von dir gewünschte Verhalten sehe ich aktuell keine Möglichkeiten für Workarounds (außer, du willst jeden Tag jede Aufgabe neu planen). Wenn genug Menschen mit der Art der Planung Schwierigkeiten haben, ändert sich ja eventuell etwas
Hallo zusammen! Mal ein kleiner Vorschlag bzgl. genauerer Zeitplanung von mir.
Beschreibung
In der aktuellen Version des Planners von awork wird die verfügbare Arbeitszeit gleichmäßig auf alle Projekte verteilt. In vielen realen Szenarien ist es jedoch notwendig, einzelne Projekte stärker oder schwächer zu gewichten, um eine realistische Ressourcenverteilung zu ermöglichen.
Vorgeschlagene Funktion:
Einführung einer individuellen Zeitgewichtung pro Projekt, sodass bestimmte Projekte mehr oder weniger Zeit zugewiesen bekommen.
Möglichkeit, diese Gewichtung flexibel pro Woche anzupassen, um sich dynamisch verändernden Prioritäten gerecht zu werden.
Die Gewichtung könnte über einen prozentualen Faktor oder durch direkte Stundenzuweisung erfolgen.
Nutzen:
Bessere Ressourcenplanung: Kritische Projekte erhalten die nötige Zeit, während weniger dringende flexibel angepasst werden können.
Dynamische Anpassung: Je nach Projektphase können Wochen unterschiedlich priorisiert werden.
Flexibilität für Teams: Teams können ihre Arbeitskapazität sinnvoll auf Projekte aufteilen, ohne sich an starren Vorgaben orientieren zu müssen.
Beispiel-Szenario:
Ein Team hat 40 Stunden pro Woche zur Verfügung und arbeitet an drei Projekten:
Projekt A (wichtig, hohes Gewicht)
Projekt B (mittel)
Projekt C (gering)
Statt einer starren Verteilung (z. B. jeweils 13,3 Stunden), könnte man eine Gewichtung vornehmen:
Projekt A: 50 % (20 Stunden)
Projekt B: 30 % (12 Stunden)
Projekt C: 20 % (8 Stunden)
Zudem könnte die Verteilung in einer späteren Woche angepasst werden, wenn Projekt B an Dringlichkeit gewinnt.
Was haltet ihr davon? Oder wie setzt ihr das aktuell bei euch um?