Moin, wir arbeiten aktuell ohne Time Tracking und möchten den Planer gerne ohne Kalender-Einträge nutzen. Wir haben eine zentrale Position, die Kapazitäten managt und wollen einen Teil unserer Aufgaben flexibel über die Workload-Ansicht shiften und nicht aus individuellen Kalendern ein- und ggf. wieder ausplanen.
Da wir weder mit dem Kalender noch dem Time Tracking arbeiten, wird unser Workload unter der Woche nicht realistisch abgebildet, da er sich auf die verbleibenden Tage verschiebt und erhöht.
Wir fänden die Option gut, diesen Übertrag zu deaktivieren.
Oder kennt ihr andere Workflows, welche den Balance-Akt zwischen eigenverantwortlichen Teams und Micro Management schaffen?
Hi @lena.ackermann, habt ihr mal über die Nutzung der Buchungen nachgedacht? Damit könnt ihr ein Budget für einen User auf einem Projekt reservieren. Aufgaben müssen dann so angelegt werden, dass sie nicht mehr Workload-relevant sind, sprich max 2 der 3 Infos Startdatum, Enddatum, Budget gepflegt sein. Die Kapaplanung kann dann einfach die User auf die Projekte buchen und im Rahmen des Budgets arbeiten die Kollegen die Aufgaben aus dem Projekt ab. Wichtig: Die verbleibende Zeit schiebt sich bei Buchungen nicht weiter, das heißt der Workload wird nicht „mehr“ durch voranschreitende Zeit.
Guck mal hier rein: https://support.awork.com/de/articles/6776259-user-buchungen
