Es ist noch nicht lange her, da wurde eine 2. Task-Ebene eingeführt. Ich traue mich fast nicht nach der 3. Ebene zu fragen (haben sicher schon viele) - wenn Ihr das macht, wäre es sicher die letzte Erweiterung, denn die tiefe Schachtelung von Tasks in JIRA ähneln oft Kaninchenbauten in denen man sich verirrt. - Ttrotzdem: aller guten Dinge wären Drei - das ist unsere Arbeitsweise - denkt mal darüber nach.
Veto
Gerade die reduzierte Aufgabenschachtelung war ein mehr als guter Ausgangspunkt bestehende Workflows zur vereinfachen/optimieren. Die 2. Ebene war für uns eine Erleichterung zur besseren Ressourcenplanung, die zwar - insbesondere beim Planer noch teilweise Schwächen - aufzeigt aber grundlegend sehr gut funktioniert.
Man muss das ja nicht benutzen - aber es gibt bei uns viele komplexe Projekte, die diese Schachtelung brauchen. Im Moment müssen wir uns über unheimlich umständliche Textbeschreibungen behelfen - keine gute Arbeitsunterstützung.
Sollte jemand auf 2 Ebenen beschränken wollen, dann ist das dem Nutzerkreis ja selbst überlassen. Welche Möglichkeiten man zur Disziplinierung unternimmt steht auf einem anderen Blatt (notfalls Automation einrichten und dritte Ebene verbieten).
BOTTOMLINE: Es wäre ein wertvolles Feature (nicht nur) für uns - nicht alles müssen es nutzen.
AUSWEG: awork stellt „n“ Ebenen bereit und man kann konfigurieren, wie viele Ebenen man zulässt (ggf. würde es das interne Datenmodell auch vereinheitlichen)
„AUSWEG“ klingt noch einer guten Lösung für alle und fürs Produkt selber.
Hallo Zusammen,
wir finden das Thema immer noch wichtig. Gerade bei großen Projektteams und komplexen Projekten ist eine Zuordnung der Aufgaben in 2 Ebenen nicht ausreichend. Man kann sich natürlich noch mit Checklisten in den Unteraufgaben behelfen, aber da lassen sich keine User oder Zeiten drauf loggen. Das Thema sollte auf jeden Fall nochmal angeschoben werden. Ggf. kann man im Workspace Setup ja auch weitere Ebenen freischalten und der Rest der Community bleibt bei 2 Ebenen.
Kann dem nur zustimmen, eine dritte Ebene ist in einigen Projekten sehr hilfreich und würde mir die Arbeit erleichtern.
Manchmal sind Aufgaben komplexer als Aufgabe > Unteraufgaben. Es wäre hilfreich, wenn es kein Limit in den Aufgabenebenen gibt - sprich, ich kann Unteraufgaben von Unteraufgaben erstellen. Besonders bei komplexen Aufgaben mit Abhängigkeiten ist das sinnvoll.
Hallo Zusammen,
Aktuell gibt es nur zwei Aufgabenebenen. Das ist in der täglichen Arbeit oftmals zu wenig.
Hier sollte es möglich sein so viele Untereben zu erstellen, wie es für die Aufgabe notwendig ist.
Beispiel:
Wir haben einen PEP, welcher zunächst in die Hautphasen gegliedert ist → Erste Ebene
Unter den Phasen folgen die Hauptaufgaben → Zweite Ebene
Innerhalb der Hauptaufgaben sind Unteraufgaben → keine Ebene mehr vorhanden, nur noch Check-Liste
Nach der Check-Liste geht es gar nicht mehr weiter.
Hallo zusammen,
nach einigen Jahren Erfahrung mit awork kann ich das nur bekräftigen!
Wir haben Projekte, die Teilweise über Jahre laufen - keine Seltenheit, denke ich.
Um die Komplexität zu handhaben, brauchen wir komplexere Tasks.
Klar kann man Taka noch in Listen packen (nicht so schön - keine verantwortlichen), aber dennoch bleiben bei der Komplexitätsregel 1:5 bis maximal 1:7 über zwei Ebenen maximal 25 bis 49 Tasks auf der 2. Ebene.
Das ist für jahrelange Projekte viel zu wenig. Wir fangen an Workarounds zu schaffen, und verlieren die Übersicht.
BITTE: KONFIGURIERBARE ANZAHL VON TASK-EBENEN JETZT
Beste Grüße
Henrik.