Hallo zusammen,
als Agentur haben wir gerade im Social Media Bereich Aufgaben, die täglich für jeden Kunden anfallen. Um diese besser in die individuellen Aufgabenfilter zu integrieren war unsere Idee eine wiederkehrende Aufgabe zu erstellen. Leider nicht mit dem gewünschten Effekt. Diese Regel dupliziert die Aufgabe und somit auch das dazugehörige Budget, des Weiteren werden auch immer die jeweiligen Hauptaufgaben mit dupliziert, die nicht zu den täglichen Aufgaben zählen. Solltet ihr dafür Workarounds in Petto haben gerne her damit!
Dennoch hier unser Verbesserungsvorschlag eine Aufgabe so erstellen zu können bzw. mit entsprechenden Einstellungen versehen zu können, dass sie z.B. täglich um 7 Uhr auf zu erledigen gestellt wird und täglich bis 18 Uhr erledigt werden muss.
Davon können nicht nur wir, sondern auch andere Unternehmen profitieren. So kann man z.B. seinen täglichen „Check in“ und „Check out“ Prozess in seine Aufgabenfilter integrieren und diese direkt auf dem Dashboard erledigen und muss sich nicht erst z.B. in ein internes Zeiterfassungssystem klicken. Auch die Vorbereitung eines wöchentlichen Meetings kann so einfacher getrackt, aber auch einfach in den Planer integriert werden. Wir sehen hier ein großes Potential, regelmäßige Prozesse einfacher in awork zu integrieren.
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Hi @viktoria.mihelic ,
habt ihr euch schon mal die Aufgabenvorlagen und Automatisierungen angeschaut?
Ich glaube der Trade-Off könnte sein, wie wichtig ist euch das automatische Erstellen einer Aufgabe über die Wiederkehr-Regel (und den Nachteilen, die du beschreibst mit Budget, duplizieren aller Aufgaben,…) vs. das manuelle Reinladen einer oder mehrerer Aufgabenvorlagen, die bestimmte Workflows darstellen könnten (Vorlage für Daily Doings, etc…).
Vorteil: Ihr definiert in den Aufgabenvorlagen auch gleich die Listen vor, wo die Aufgabe reingeladen werden soll → Bsp. Daily Doings, etc.), die dann wiederrum für Automatisierungen genutzt werden könnte (z.B. kann Status auf x setzen, Fälligkeit um 8h verschieben, Tag x hinzufügen…)
So stellen wir Check-in vs. Checkout dar:
Wir platzieren erstmal neue Aufgaben in der obersten Liste „Aktuelle Themen“.
Wir nutzen bspw. für Aufgaben, die wir in dieser Woche erledigen wollen den Status „up next“. Status + zusätzlich eine Fälligkeit grenzt aber die Aufgaben im Dashboard dann erst so ein für die jenigen, die ich wirklich eingeplant habe. Diese kann ich dann im besten Fall alle auf dem Dashboard diese Woche abschließen und dann nutzen wir den Erledigt Status „Frisch Erledigt“, der uns diese Aufgaben in dem Checkout-Widet auf „Frisch Erledigt“ reinspielt. Dort kann man dann diese Aufgaben sehen, durchgehen und nach der Woche wirklich auf „Fertig“ setzen.
Hallo @viktoria.mihelic ,
ich bin mir nicht ganz sicher, ob ich euer „Problem“ richtig verstehe . Wenn mein Verständnis passt, denke ich, dass ihr es zusammen mit den wiederkehrenden Aufgaben und der Automatisierung von Claudius lösen könnt.
Die wiederkehrenden Aufgaben funktionieren, wie du auch schon schreibst, so, dass sie immer eine Kopie von einer Originalaufgabe anlegen. D.h. es kann auch funktionieren sich eine Dummy-Originalaufgabe genauso anzulegen, wie man die täglichen Kopien braucht. Eine Status-Änderung der täglichen Kopie könnte man dann mit einer Automatisierung lösen.
Wir nutzen die wiederkehrenden Aufgaben in verschiedenen Rhythmen täglich und ich bin der Meinung wir kennen uns inzwischen ganz gut damit aus. Wenn du es als sinnvoll betrachtest, können wir bei Bedarf auch zu dem Thema kurz direkt via Webex o.Ä. austauschen.
Schönen Gruß
Andreas
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