Danke für all die großartigen Fragen und Ideen von euch allen, und natürlich auch für die tollen Antworten von @TobiasHagenau!
Ich hoffe, euch hat das Ask Me Anything gefallen. Wenn ihr dieses Format in Zukunft gerne auch mit anderen Teams sehen möchtet, lasst es uns wissen. Über Feedback freue ich mich natürlich auch sehr.
Absolut berechtigt, kein cooler Prozess, machen wir nicht wieder und da können wir uns für den Ärger nur entschuldigen.
Und warum stehen gerade (keine 10 Tage später) die nächsten beiden User vor mir und sagen, dass Sie da einen Code eingeben müssen? Ich habe bei diesen Usern kurzzeitig den Spam-Filter auf „markieren statt abweisen“ eingestellt, so dass die E-Mails empfangen werden konnten und ich diese untersuchen konnte. Die E-Mails bekommen über den Spam-Assassin bereits ein Ranking von 10 im SPAM-Score, alle E-Mails über 6 werden automatisch abgewiesen. Es hat sich faktisch nichts geändert, nichtmal, dass wir wieder unvorbereitet überrascht wurden davon.
Ja das nervt mittlerweile richtig: früher konnte man noch ein force-reload machen und es hat wenigstens alle ansichten aktualisiert, aber mittlwerwiele kann man noch nicht mal mehr in den beschreibungen / Nachrichten in der Aktivität schreiben, gefühlt kommen die buchstaben eine sekunde später erst an
Hallo @specht, naja, es müssen natürlich früher oder später alle User einmal durch diesen Flow. Diese zwei User haben ihn dann wohl noch nicht gemacht. Jeder awork User muss einmal seine E-Mail verifizieren. Das ist kein neuer Prozess und auch keine neue E-Mail, sondern einfach der gleiche Vorgang, der einmal bei allen abgeschlossen werden muss.
Ich würde empfehlen, no-reply@awork.com einmal auf die White-List zu setzen, damit auch in Zukunft diese Verifizierungs-Emails bei allen Usern ankommen.
@TobiasHagenau Das wäre natürlich eine tolle Lösung, scheitert nur daran, dass wir keinen Zugriff auf eine konfigurierbare Whitelist haben. Deine Kollegen haben mir nun alle Accounts unseres Unternehmens freigeschaltet. was adHoc hilft, aber zukünftig bei neuen Accounts wieder auf die gleichen Probleme treffen wird.
Hey @Peer, am besten einfach an support@awork.com oder aus dem Chat direkt aus awork. Kannst mich (tobias@…) einfach in cc nehmen, dann weiß ich bescheid.
OK, wir untersuchen das. Mach gern mal ein Ticket mit dem Video auf, dann können wir das bei dir auch direkt untersuchen, dort ist das Thema richtig aufgehoben.
Alles klar @specht, dass wir E-Mails für neue Accounts validieren müssen, wird sich nicht vermeiden lassen - das ist ja auch gar nicht awork spezifisch
Die Notwendigkeit der Prüfung ist auch gar nicht das Problem, sondern dass genau diese E-Mails einen zu hohen Spam-Score erhalten, während eure Monatszusammenfassungen oder auch die Webinar-Ankündigungen deutlich tiefer liegen und problemlos zugestellt werden. Wir sind sicher nicht die einzigen, die Spamassassin mit Standard-Score von 6 laufen haben und ungünstigerweise genau diese wichtigen E-Mails dadurch aussortiert werden.
Hi Tobi, ich bin kein Fan von Performance Bashing - und gleichzeitig ist Performance Stabilität natürlich der wichtigste Hygienefaktor eines Cloud-basierten Tools. Mir ist aufgefallen, dass die Ausfälle sich noch nie so gehäuft haben wir aktuell. In der Kalender-Historie auf status.awork.com sieht man das im Vergleich sehr deutlich.
Auch die Uhrzeiten der Vorfälle liegen aktuell am Vormittag - gefühlt dann, wenn alle Kund:innen ihren awork-Zugang aufrufen, um in den Tag zu starten.
Meine Frage an Dich & das Team in diesem Kontext: Könnt ihr mit uns den Grund teilen, woran das gerade liegt? Und wie wollt ihr damit in Zukunft umgehen?
Hi @Jennifer.Linhart,
du hast vollkommen Recht, so häufig wie aktuell hatten wir lange nicht, vielleicht sogar noch nie, Beeinträchtigungen der Performance. Um direkt auf deine Frage nach den Hintergründen einzugehen: Natürlich kommt bei so etwas immer viel zusammen (sonst würde man die Ausschläge nicht so sehen). Die wichtigsten Einflüsse sind:
Die Nutzung von awork ist extrem gewachsen in der letzten Zeit (was ja sehr schön ist) und selbst wenn wir auf der Ressourcen-Seite schon sehr schnell kompensieren und skalieren, kommen dann doch manchmal Issues zum Vorschein gerade in Bereichen der Anwendung, die bisher noch etwas ‘unter dem Radar’ geflogen sind. Leider kann so etwas schonmal Einfluss auf die größere Infrastruktur haben. Was wir da tun: Diese Issues asap identifizieren und ausmerzen. Da gibt es kein Geheimrezept, nur das Dranbleiben - mit hoher Priorität.
Große strukturelle Erweiterungen wie awork Connect legen den Grundstein für aworks Zukunft und schaffen manchmal auch neue Komplexität (einer der Gründe für den schrittweisen Roll-Out). Auch da hilft nur: sorgfältig und mit Hochdruck beobachten und schnell ausmerzen.
Manchmal kommt auch noch Pech dazu. Letzte Woche gab es eine Art von Ausfall in unserem Rechenzentrum, den wir so noch nicht erlebt hatten und der einen Engpass in unserer Architektur aufgezeigt und getroffen hat (in diesem Fall unseren Cache). Daraus leiten wir nun natürlich eine Maßnahme ab, die an dieser Stelle auch (wie überall sonst) für die notwendige Redundanz sorgt.
Die drei Beispiele sollen einfach einmal veranschaulichen, was genau es damit auf sich haben kann. All diese Ursachen sind in unserem Backend- und Infrastruktur-Team oberste Priorität und wir geben hier gern ein Update in den kommenden Tagen - sicher ist: Wir werden keine Ruhe geben, bis wir wieder auf dem Niveau and Zuverlässigkeit und Geschwindigkeit sind, dass ihr vor dieser aktuellen Phase von awork gewohnt wart und das wir auch von uns selber erwarten.
During June 2024, we encountered several brief incidents causing awork to be slow or unavailable for some customers. Our investigation pinpointed the root cause: an inefficient, rarely used database query loading millions of rows, overloading CPU and memory on our backend services and causing interruptions.
To address this, we:
Reworked the problematic database query and its mischievous friends.
Improved the database access layer to prevent such issues in the future.
Enhanced our monitoring and performance across the application.
We apologize for the inconvenience and are excited to report that awork is now more robust and speedy!
Hallo Tobias. Erst mal schön, dass du dich der Themen persönlich annimmst - denke das macht awork aus
Wir sind in unserem Team aus 12 kreativen sehr begeistert von awork – das schon mal vorweg Ein Thema brennt uns allerdings immer unter den Nägeln und wäre eigentlich nichts großes. Wir würden gerne die Rechte der Externen in Aufgaben noch detaillierter bearbeitbar machen wollen. Wir fänden es sinnvoll, wenn externe (Kunden) zwar Aufgaben sehen und bearbeiten könnten, aber die interne Kommunikation zu der Aufgabe nicht sehen könnten. Habt ihr sowas im Plan?
Würden uns wahnsinnig freuen, wenn sowas kommen würde – dann wären wir der Perfektion sehr sehr nahe
Hi @marco1 - schön, dass euch awork gefällt. Was du ansprichst ist uns in der Tat gut bekannt, es kommt öfter mal die Anfrage entweder die ganze Kommunikation zu verstecken oder bestimmte Teile davon und es steht auch auf unserer Ideen-Liste für die weitere Verbesserung sowohl des Rechte-Managements, als auch von awork Connect.
Schau gerne nochmal nach, ob du dazu andere passende Vorschläge hier im Forum findest und hinterlasse dort deine Stimme (man kann abstimmen). Wir beziehen diese Stimmen wirklich auch aktiv in die Priorisierung mit ein.