Ask Me Anything mit unserem CEO Tobias! 🎉

Holt euch eure Antworten direkt von der Quelle. Diese Woche veranstalten wir eine große Fragerunde mit unserem CEO Tobias direkt hier in der Community!

Das ist eure Chance, Tobias alles zu fragen, was ihr schon immer wissen wolltet - sei es über unsere Produktentwicklung, Unternehmensstrategie, oder auch persönliche Interessen und Hobbies.

Wie funktioniert’s? Ganz einfach: Postet eure Fragen als Kommentar unter diesen Beitrag. Tobias wird dann persönlich auf eure Fragen antworten.

Wir freuen uns auf eure Fragen! :partying_face:

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Hallo Tobias,
wir warten sehnsüchtig darauf, dass man in den Vorlagen die Fälligkeiten nicht nach Erstellung des Projektes einpflegen kann, sondern die Fälligkeiten vor der jeweiligen Projekt-Deadline. Wann wird es dieses Feature geben? Ich denke dies betrifft einige…
Ansonsten wäre es eine große Unterstützung, wenn Tags in eine Projektvorlage übernommen werden könnten, bzw. man allgemein Tags in Projektvorlagen hinterlegen könnte.

Vielen Dank für kurzes Feedback.

Liebe Grüße
Katrin

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Hi Tobias,

was sind eure Pläne bezüglich Performance/Stability in diesem Jahr? Wir nutzen awork nun seit 4 Jahren. Zu Beginn war awork ein unglaublich frisches, schnelles und zukunftsweisendes System.
Es ist toll, dass awork weiterentwickelt wird und neue Funktionen an den Start gebracht werden. Aber: das frische, schnelle System vermissen wir mittlerweile ein wenig, denn gefühlt wird die App auch mit jedem Update ein wenig langsamer.

Auch das Thema Stabilität / Ausfälle wurde gefühlt mehr (oder mein Gedächtnis wurde schlechter und das kommt mir nur so vor ;))

Wie dem auch sei: wir würden es sehr begrüßen, wenn in den kommenden Sprints/Update ein wenig mehr Fokus auf diese Themen gelegt wird, damit sich das System wieder so frisch anfühlt wie vor ein paar Jahren.

LG
Tim

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Hey hey, wir lieben awork und sind im großen und ganzen super zufrieden mit allen Features, auch wenn in den letzten Monaten häufiger mal kleine Bugs (insbesondere im Planer und der Kapa Ansicht) aufgetreten sind.
Was mir aktuell fehlt ist die Möglichkeit, Workspace-übergreifend Feiertage oder eben freie Tage einzustellen, sodass ich das nicht bei jedem einzelnen MA manuell machen muss. Ich weiß dass ihr Personio als Integration anbietet, aber wir nutzen schon absence und wollen deshalb nicht extra wechseln. :slight_smile:

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Hallo Chef von awork,

warum ist aktuell in awork keine Funktion für einen „internen Chat“ vorhanden? Diese Funktion würde es Nutzern ermöglichen, sich unkompliziert und schnell kurze Nachrichten zuzusenden.

Zusätzlich vermisse ich die Option eines „internen Kalenders“, in den man Termine eintragen kann, mit der Möglichkeit, die Sichtbarkeit der Termine für bestimmte Personen freizugeben.

Diese Features sind für viele IT-Unternehmen essentiell und ihr Fehlen zwingt uns, auf andere Systeme auszuweichen. Die Integration dieser Funktionen könnte unsere Arbeitseffizienz erheblich verbessern.

Wir würden es sehr schätzen, wenn diese Anregungen berücksichtigt und möglicherweise in einer zukünftigen Version von awork umgesetzt werden könnten.

Mit freundlichen Grüßen,
Ari

P.S. Ich lade Sie herzlich ein, mich in Wien auf einen Kaffee zu treffen.

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Hi Tobias, echt cool das du das zur Chef-Sache machst.

Wir würden uns über einen Reportdesigner für die Zeitauswertungen freuen.
Außerdem wäre es wünschenswert wenn man die Details zur Zeitbuchung auch formatieren könnte. Wir haben oft eine Aufgabe in der einige Sachen detailierter beschrieben gehören, also ein WYSWIDAG Editor für Zeitbuchungen wäre super, so Sachen wie Aufzählungen fehlen mir dann.

Es gibt noch einen Bug, wenn man Screenshots in die Kommentare einfügen möchte da fügt er es immer noch manchmal 2 mal ein, das in der Desktop App.

Danke für die Tolle Arbeit.

Hi Tobias,
gibt es eine Lösung, wie Zeiteinträge geteilt werden können?
Aktuell kann nur ich als Admin Zeiten duplizieren und dabei einen anderen User einstellen. Es wäre aber für den Workflow hilfreich, wenn bspw. meine Kollegin die Zeit für einen gemeinsamen Termin mit mir oder weiteren Teilnehmern teilen kann, indem sie die Leute mit auf den Zeitblock setzt (wie auch bei Projekten)

LG
Anne

Hi Tobias,
wir lieben awork und nutzen so gut wie alles Funktionen jeden Tag. Wir warten allerdings sehnlichst darauf, dass eine funktionierende awork App auf den Markt kommt, denn in dieser Version, wie sie gerade veröffentlicht ist, funktioniert leider überhaupt nichts. Toll wären in der App Funktionen, um schnell ein Bild aufzunehmen und in den Chat hochzuladen, wenn man gerade unterwegs ist. Also eine Art Kamerafunktion. Außerdem wäre es toll, wenn die Kommentar-Funktion vom User-Interface performanter gestaltet wird. Es verschwinden ebenso Karten in der App bzw. sind nicht mehr auffindbar. Das wäre super super toll und würde den workflow mit awork für uns noch besser gestalten.

Außerdem wünschen wir dir eine wunderschöne Woche😊
Herzliche Grüße
Pauline

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Hey Tobias, wir lieben awork und erwarten sehnsüchtig immer Releases!
Welche Rolle spielen für euch die Anfragen aus der Community für neue Funktionen und in wie weit würdet ihr euch als client driven company sehen?
Liebe Grüße
Phil

Hallo Tobias,
wir haben sehr viele Kunde bei denen wir sehr viele Zeiten einzeln abrechnen müssen.
Wir hätten gerne ein zusätzliches „Freigegeben“ Flag, mit dem ich geprüfte Zeiten freigeben kann. Diese sollten dann zur Bearbeitung durch den Benutzer gesperrt werden. Ebenso wäre es super, wenn man als Prüfer/ Freigebender auch Zeiten ablehnen kann, die nicht plausibel oder unvollständig sind. Dies würde es uns ermöglichen Wochenweise die Zeiten zu prüfen und nicht erst am Monatsende umständlich per Tags am Projekt.
Wenn dies zu aufwendig ist, dann ermöglicht doch bitte wenigstens Tags an zeitbuchungen.

Danke und Grüße
Martin von CAP

Hey @philippe.schiffer - super gute Frage. Also ganz grundsätzlich ist unsere Vision von awork als Produkt etwas, das aus einem Guss funktioniert. In dem alles ineinander greift, aufeinander abgestimmt ist, rund wirkt. Das perfekte Werkzeug für Teams, die in Kundenprojekten arbeiten und denen saubere Planung am Herzen liegt.

Und wir beobachten unsere Kunden-Teams über unterschiedliche Produkte (erst bei HQLabs, heute everii und nun bei awork) ja bereits seit weit über 10 Jahren bei der Arbeit (1.000e Teams von ganz klein (2 User) bis ganz groß (4.000 User) mittlerweile!). Aus diesen Erfahrungen und unserem Verständnis, wie man Arbeit in Teams organisieren sollte, entsteht ein großer Teil unserer Produktvision.

Insbesondere mein Mitgründer @Lucas und sein Team haben daraus eine Vorstellung entwickelt, was awork zu awork macht - und wo es damit hingeht. Einen kleinen Einblick in die konkreten Pläne hat er hier schonmal gegeben: 2024 – awork Roadmap.

Ich komm’ zum Punkt: Erstmal lesen wir jede Idee aus der Community - jeder Vorschlag erreicht unser Team, wird diskutiert und sortiert. Dann gibt es im Wesentlichen zwei mögliche Optionen:

  1. Themen aus der Community, die mit unserem Verständnis von awork nicht zusammenpassen oder die uns aktuell zu sehr von diesem Produktziel abbringen, setzen wir nicht um (auch wenn sie im einzelnen vielleicht nachvollziehbar sind). Wir versuchen mit diesen Entscheidungen transparent umzugehen und ehrliche Rückmeldungen zu geben, wenn das der Fall ist. Ihr dürft uns aber hier gern löchern, wenn euch die Entscheidungen nicht ganz klar werden.

  2. Aber viel interessanter sind die Ideen und Vorschläge, die zu unserer Vision passen. Manchmal ergänzen sie die Pläne die wir haben dann um Nuancen oder Erweiterungen oder bringen uns auf ganz neue Ideen. Wenn Dinge besonders häufig aufkommen oder hier viele Stimmen bekommen (das gleichen wir auch mit unserem Support und dem Feedback- unserer Kundenteams ab), entstehen daraus ganz eigene Themenbereiche, die wir einplanen und abarbeiten.

Natürlich müssen wir dabei sehr, sehr scharf priorisieren. Wir müssen zusehen, dass wir nicht überall ein bisschen rumdoktern, hier mal eine Kleinigkeit, da mal eine Kleinigkeit (glaub mir, das könnten wir non-stop), sondern die richtig großen und wichtigen Themen bewegen - und obendrauf kleine Verbesserungen überall.

Du hast ja gefragt, ob wir eine “client driven company” sind. Das mag hart klingen, aber ich würde sagen in diesem Sinne: nein. Wir sind auf der Produktseite getrieben von unserer Erfahrung und einer ganz klaren Vision davon, was gute Teamorganisation und die passende Software dafür bedeutet. Und genau deswegen fühlt sich awork aus einem Guss an. Das heißt aber ganz und gar nicht, dass wir das Feedback unserer User nicht ernst nehmen - im Gegenteil! Nur mit eurer Hilfe können wir unsere Vision justieren, verifizieren, Blind-Spots finden, herausfinden, ob Konzepte auch wirklich in der Praxis so funktionieren, wie wir dachten, usw., usw.

Am Ende ergibt nichts von dem was wir tun Sinn, wenn es euch nicht hilft.

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Hallo @katrin.ata! Das ist ja eine ganz konkrete Frage nach einem sehr detaillierten Feature. Dafür gibt es hier in der Community einen eigenen Bereich, der genau dafür da ist und den unsere Produkt-Teams ganz genau studieren: Produkt-Feedback - awork Community dort bekommst du eine viel hilfreichere Antwort, als hier von mir. :innocent:

Deine Ideen findest du in diesen zwei Beiträgen (Aufgaben Tags in Vorlagen speichern & Rückwärtsplanung von Projekttimelines zur besseren Nutzng von Vorlagen).

Hallo Tobias,

es wäre für uns sehr hilfreich , wenn man das awork benutzen könnte um Projektlisten zu erstellen! Jedoch benötigt man dazu Freifelder wie „Gesamtbudget“ etc…
Das wäre eine unglaubliche Zeitersparnis für uns…
Ausdruck von Projektlisten mit Freifeldern und Listeneinstellungen mit export zu exel …
Wenn ich in einer Aufgabe bin und diese bearbeite und dann auf den zurück Pfeilklicke lande ich im Projekt ud nicht in der Aufgabe… Das ist irgendwie unlogisch, man kann sich jedoch über den Navigatoonspfeil des Browsers weiterhelfen…

Grüße
Marco

Hey, @TobiasHagenau . Vielen Dank für das sehr transparente und ausführliche Feedback. Macht soweit alles Sinn aus unserer Sicht.
Dann sind wir nun noch gespannter bei den Releases und freuen uns natürlich, wenn sinnhafte angeforderte Funktionen ihren Weg ins Produkt finden.
Grüße aus München

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Hallo Tobias,
wir nutzen absence als Programm für die Abwesenheiten. Gibt es eine Möglichkeit das mit awork zu koppeln, damit es Feiertage und Abwesenheiten automatisch überträgt? Aktuell machen wir per Hand was sehr fehleranfällig und aufwendig ist. Danke euch.

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Wann beginnt ihr damit, eure Featureentwicklung nur noch so durchzuführen, dass diese Features nicht zu einer Belastung werden?

Beispiel 1: Zeiterfassung klassisch / kompakt

  • Wir müssen immer alle Felder bei der Projekterfassung ausfüllen. Das war bei der klassichen Ansicht auch immer gut zu sehen. In der Kompaktansicht vergisst man das schnell mal. Ich würde es einfach gern einstellen wollen, dass ich immer die klassische Ansicht bekomme. Ich habe dies mehrfach als Feature platziert, ohne Reaktion.

Beispiel 2: Einführung 2FA

  • Plötzlich mussten Kollegen eine E-Mail bekommen mit einem Code. Meine Kollegen im Außendienst nutzen universelle Tablets im Kiosk-Modus, bei denen AWork freigeschaltet ist. Die sollen unterwegs gar keinen Zugriff auf ihre E-Mails haben.
  • verpflichtende Einführung von 2FA ohne Vorankündigung und ohne Auswahl des 2. Faktors führte dazu, dass plötzlich ohne Vorwarnung bei uns die IT-Abteilung damit beschäftigt war, rauszufinden, was passiert ist. Die Lösung des Supports war auch nur bedingt hilfreich, denn bei uns werden E-Mail mit einem zu hohen Spam-Score firmenweit abgelehnt und nicht in einen Spam-Ordner zugestellt. Ausnahmen hiervon müssen benutzerweise eingestellt werden, was bedeuten würde, den Spam-Filte bei jedem Benutzer einzeln zu deaktivieren und eigene Spamfilter-Regeln einzustellen. Das passierte völlig ohne Not und auch ohne die Optionen, 2FA nicht haben zu wollen oder aber als 2. Faktor bspw. eine SMS, eine Authenticator App oder was auch immer sonst zu nutzen.

Hi Tobias!

Wann kommen endlich die Custom Fields? :slight_smile:

Liebe Grüße, Sebastian

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@TobiasHagenau
Ich habe mir deine ausführliche Antwort zur Frage von @philippe.schiffer durchgelesen und kann alle Punkte nachvollziehen.

Wenn ich mir etwas wünschen würde, dann wäre es eine aktivere Haltung vom awork Team insbesondere in der Sektion „Feature-Requests“. Klar verstehe ich, dass nicht alle Vorschläge für euch zielführende erscheinen und zur Vision passen, allerdings ist ja die Erwartungshaltung bei High-Voted-Posts immer recht hoch. Wäre schön hier ein Zwischenfeedback zu erhalten damit man weiß wo man mit dem Request dran ist.

Grüße aus dem Sauerland
Chris

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Haha, ich spüre die Ungeduld förmlich aus deinem Post springen @basti :racing_car:

Nagut, da mach ich mal eine Ausnahme, was die direkten Feature-Fragen angeht - denn dieses Thema liegt uns in der Tat auch sehr am Herzen.

tl;dr: Eine erste Version kommt zum Ende des Sommers. :tada:

Kleiner Exkurs: Warum sind individuelle Datenfelder „Custom-Fields“ etwas besonderes? Weil sie auf Grundlage von awork ganz viele individuelle Abläufe für unterschiedliche Kunden und Fälle ermöglichen. Sie sind also (anders als fast alle anderen Features in awork) kein von uns vorgegebener Prozess sondern im Gegenteil, eher ein Baukasten. Damit können wir euch also jede Menge Dinge „auf einmal“ ermöglichen. Was wir aber vermeiden wollen: Dass damit nun in awork lauter mittelmäßig gute „Prozess-Krücken“ entstehen, mit denen niemand wirklich glücklich wird, weil sie eben nicht als Prozess von uns gedacht waren, sondern mit individuellen Feldern zusammengebaut werden.

Das macht es auch genau wieder etwas komplex: Interfaces in awork müssen für eine unterschiedliche Zahl an Feldern und Datentypen (Datum, Text, usw.) funktionieren, sie müssen performant filterbar sein usw. Genau deswegen haben wir die individuellen Datenfelder solange vor uns her geschoben, weil wir noch sehr großes Potenzial in vielen anderen Bereichen sehen, die als Prozess ganz zentral zu awork gehören. Und ohne die, bringen mehr Datenfelder nur mehr Komplexität.

Exkurs vorbei: Weil wir dieses Feature aber unter dem Strich auch so wichtig finden, machen wir nach langem Abwägen eine Ausnahme aus unserem üblichen Prozess und entwickeln eine erste Version, die zum Ende des Sommers verfügbar sein wird (genauer geht’s im Moment noch nicht). Erstmal für Aufgaben (Tasks) und sicher noch nicht in allen Details und Vorlagen und, und, und… aber schonmal in den wesentlichen Zügen. Und von da holen wir uns euer Feedback ab und sehen weiter.

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Hi @tk1, das muss wohl dein Gedächtnis sein. :sweat_smile:

Spaß beiseite und zuerst Antworten auf deine direkte Frage: Wir stellen awork’s Performance gerade in den kommenden Zyklen immer wieder auf den Prüfstand und arbeiten hart daran, noch schneller und geschmeidiger im Interface zu werden. Wir haben in den letzten Monaten ganz besonders zu diesem Zweck einige für unsere Verhältnisse riesige Umbauten und Modernisierungen gemacht.

Detaillierter Exkurs: Unter dem Stichwort „Monster“ bzw. awork 2.0. haben wir letztes Jahr unser gesamtes Frontend auf ein neues Design- und Komponentensystem umgebaut, um es besser wartbar und einheitlicher zu gestalten. Das ist aus Design- und Konsistenzgründen wichtig, aber auch, um es zentraler optimieren zu können. Außerdem haben wir unsere Backend-Infrastruktur massiv vereinfacht (Technologien abgeschafft und vereinheitlicht, Zahl der unabhängigen Systeme massiv reduziert, große Teile unseres Backends renoviert). Mit dem gleichen Ziel: awork schneller und skalierbarer zu machen, besser zentral warten und optimieren zu können.

Solche Umbauten haben auch zu ein paar hässlichen Ausfällen geführt, sind aber letztlich eine viel, viel bessere Grundlage, um awork weiter zu optimieren. Das kann man sich auf unserer Status-Seite sehr gut anschauen und dort sieht man auch, dass wir diesen Monat einen der (leider) längsten Ausfälle seit sehr langem hatten - es aber insgesamt sehr wenige sind. Und die langfristig positiven Auswirkungen dieser Projekte entfalten sich jetzt nach und nach.

Jetzt gibt es noch eine Ergänzung auf der Feature-Seite:

Ich glaube fest daran, dass awork immernoch ein frisches, schnelles und vor allem zukunftsweisendes Tool für Teams ist - und jetzt erst so richtig wird. Mit den Dingen, die wir in der letzten Zeit ergänzt haben (wie z.B. dem Planer) und die in der kommenden Zeit folgen werden (wie awork connect) betreten wir regelmäßig absolutes Neuland im Projekt- und Work-Management. Man denkt ja manchmal, dass es das alles schon bei anderen Tools rauf und runter gegeben hat und wir es nur schlanker nachmachen. So ist es aber nicht.

Für unsere Vision der tiefen Integration von kurzfristiger Kalenderplanung, langfristiger Ressourcenplanung, persönlichem Task-Management, Zeiterfassung und all das über Unternehmensgrenzen hinweg müssen wir Workflows und Interfaces designen, die es bisher so nicht gibt. Gerade im Planer haben wir da wirklich noch nicht das gelbe vom Ei erreicht. Weder in der Performance, noch in der Einfachheit. Und das können wir euch auf jeden Fall versprechen: Genau in diesen Kern-Bereichen die noch neu und komplex sind (wie etwa dem Planer) lassen wir erst locker, wenn sie wieder so schnell, einfach und übersichtlich sind wie das awork der ersten Stunde.

Manchmal werden wir auf dem Weg dahin aber einen kleinen Umweg gehen müssen, um herauszufinden, was wirklich funktioniert - sagt uns einfach weiter, falls wir mal falsch abbiegen!