Hi @tk1, das muss wohl dein Gedächtnis sein.
Spaß beiseite und zuerst Antworten auf deine direkte Frage: Wir stellen awork’s Performance gerade in den kommenden Zyklen immer wieder auf den Prüfstand und arbeiten hart daran, noch schneller und geschmeidiger im Interface zu werden. Wir haben in den letzten Monaten ganz besonders zu diesem Zweck einige für unsere Verhältnisse riesige Umbauten und Modernisierungen gemacht.
Detaillierter Exkurs: Unter dem Stichwort „Monster“ bzw. awork 2.0. haben wir letztes Jahr unser gesamtes Frontend auf ein neues Design- und Komponentensystem umgebaut, um es besser wartbar und einheitlicher zu gestalten. Das ist aus Design- und Konsistenzgründen wichtig, aber auch, um es zentraler optimieren zu können. Außerdem haben wir unsere Backend-Infrastruktur massiv vereinfacht (Technologien abgeschafft und vereinheitlicht, Zahl der unabhängigen Systeme massiv reduziert, große Teile unseres Backends renoviert). Mit dem gleichen Ziel: awork schneller und skalierbarer zu machen, besser zentral warten und optimieren zu können.
Solche Umbauten haben auch zu ein paar hässlichen Ausfällen geführt, sind aber letztlich eine viel, viel bessere Grundlage, um awork weiter zu optimieren. Das kann man sich auf unserer Status-Seite sehr gut anschauen und dort sieht man auch, dass wir diesen Monat einen der (leider) längsten Ausfälle seit sehr langem hatten - es aber insgesamt sehr wenige sind. Und die langfristig positiven Auswirkungen dieser Projekte entfalten sich jetzt nach und nach.
Jetzt gibt es noch eine Ergänzung auf der Feature-Seite:
Ich glaube fest daran, dass awork immernoch ein frisches, schnelles und vor allem zukunftsweisendes Tool für Teams ist - und jetzt erst so richtig wird. Mit den Dingen, die wir in der letzten Zeit ergänzt haben (wie z.B. dem Planer) und die in der kommenden Zeit folgen werden (wie awork connect) betreten wir regelmäßig absolutes Neuland im Projekt- und Work-Management. Man denkt ja manchmal, dass es das alles schon bei anderen Tools rauf und runter gegeben hat und wir es nur schlanker nachmachen. So ist es aber nicht.
Für unsere Vision der tiefen Integration von kurzfristiger Kalenderplanung, langfristiger Ressourcenplanung, persönlichem Task-Management, Zeiterfassung und all das über Unternehmensgrenzen hinweg müssen wir Workflows und Interfaces designen, die es bisher so nicht gibt. Gerade im Planer haben wir da wirklich noch nicht das gelbe vom Ei erreicht. Weder in der Performance, noch in der Einfachheit. Und das können wir euch auf jeden Fall versprechen: Genau in diesen Kern-Bereichen die noch neu und komplex sind (wie etwa dem Planer) lassen wir erst locker, wenn sie wieder so schnell, einfach und übersichtlich sind wie das awork der ersten Stunde.
Manchmal werden wir auf dem Weg dahin aber einen kleinen Umweg gehen müssen, um herauszufinden, was wirklich funktioniert - sagt uns einfach weiter, falls wir mal falsch abbiegen!