Hallo liebe awork-Community! 
Kennt ihr das? Eure Boards sind voll mit Aufgaben, überall wird gleichzeitig gearbeitet, und am Ende bleiben Projekte stecken oder Teammitglieder fühlen sich überfordert. 
Ich möchte euch eine Idee vorstellen, die dieses Problem lösen könnte und unser aller Projektmanagement noch effektiver macht: WIP-Limits (Work-In-Progress-Limits)!
Was sind WIP-Limits?
WIP-Limits beschränken die Anzahl der Aufgaben, die gleichzeitig bearbeitet werden dürfen – pro Spalte in einem Board oder auch pro User. Das ist ein essenzielles Prinzip der Kanban-Methode, um:
Fokus zu schaffen: Weniger Multitasking, mehr erledigte Aufgaben.
Überlastung zu vermeiden: Jeder arbeitet nur an so vielen Aufgaben, wie es sinnvoll ist.
Engpässe zu erkennen: Ihr seht sofort, wo es im Workflow klemmt.
Wie könnte das in awork aussehen?
- Spalten-Limits: Definiert eine maximale Anzahl von Aufgaben, die z. B. in der „In Bearbeitung“-Spalte sein dürfen.
- User-Limits: Setzt eine Obergrenze, wie viele Aufgaben ein Nutzer gleichzeitig bearbeiten darf.
Warum brauchen wir das?
- Teams starten oft zu viele Aufgaben gleichzeitig, was zu Chaos und Verzögerungen führt.
- Einzelne User verlieren sich in zu vielen Projekten, statt fokussiert abzuschließen.
- Mit WIP-Limits hätten wir ein mächtiges Werkzeug, um produktiver zu arbeiten und klarere Strukturen in unseren Projekten zu schaffen.
Was denkt ihr?
Ich bin überzeugt, dass dieses Feature nicht nur unserem Team, sondern auch vielen anderen awork-Nutzern helfen würde. Was meint ihr? Würden WIP-Limits euren Arbeitsalltag verbessern? Habt ihr vielleicht weitere Ideen, wie man das umsetzen könnte?
Bitte gebt diesem Vorschlag eure Stimme und teilt eure Gedanken in den Kommentaren. Gemeinsam können wir dieses geniale Feature auf die Roadmap bringen! 
Danke an das awork-Team für die Möglichkeit, unsere Ideen hier einzubringen, und an euch für eure Unterstützung!
Let’s make awork even better!
Viele Grüße
Jens
